Der Künstler E.C. Racicot fertigt jedes Kunstwerk aus einer einzigartigen Mischung von Tonen, die er sowohl für Festigkeit als auch für Haltbarkeit entwickelt hat. Dann wirft er jedes Steinzeug-Keramikstück von Hand auf die Töpferscheibe. Bei der Formung der Teile achtet Ed darauf, dass die Form sowohl funktional als auch angenehm für das Auge ist.
Sobald er die Keramikstücke auf der Töpferscheibe hergestellt hat, werden die Stücke beiseite gelegt, um in einem Zustand zu trocknen, der als "lederhart" bezeichnet wird. Abhängig von der Luftfeuchtigkeit dauert es etwa drei Tage, um diesen Zustand zu erreichen. Sobald das Leder hart ist, wird ein weiterer Tag damit verbracht, die Keramikstücke aus Steinzeug zu beschneiden. Hier gibt Ed dem Stück den letzten Schliff, um die Form zu perfektionieren. Dies ist auch die letzte Gelegenheit, den biegsamen Ton zu beeinflussen.
Beschnitten werden die Keramikstücke dann bis zu drei Wochen lang langsam trocknen gelassen. Wenn die Knochen trocken sind (sich nicht mehr kühlen), werden die Keramikstücke wieder auf die Töpferscheibe gelegt, wo sie kunstvoll ihre Glasuren (Farben) erhalten. Um die Keramikstücke zu glasieren, verwendet Ed Racicot eine Technik, die er von einem anderen Töpfer (George Scatchard) gelernt hat. Diese Glasurtechnik erfordert viel Geschick, da Glasuren aufgetragen werden, während sich das Stück auf dem Rad dreht, wobei ein Pinsel und ein Applikator verwendet werden. Diese Methode erfordert eine exakte Anwendung und kann viele Jahre dauern, um sie zu perfektionieren. Es ist einer der Gründe, warum Eds Arbeit eine einzigartige Tiefe und Streifenbildung aufweist und warum er in der Lage ist, seine Arbeit einmal zu feuern (kein Biskuitfeuer). Das Überspringen dieses Biskuitfeuers spart etwa 70% der Energie, die in einem Glasurfeuer verbraucht wird.
Nachdem die Glasuren aufgetragen wurden, wird ein weiterer Tag damit verbracht, die Steinzeugkeramikstücke zu trocknen. Wenn sie trocken sind, gehen die Kunstwerke dann in den Ofen, wo sie auf über 2200 Grad feuern. Dieses Brennen findet über einen Zeitraum von 18 Stunden statt. Eine langsame Brennzeit verbessert die Farben auf den Keramikstücken sowie ihre Haltbarkeit und Härte. Ein gut ausbalancierter Tonkörper, langsames Brennen und langsames Abkühlen tragen alle zu den hervorragenden Temperaturschockeigenschaften des Tonkörpers von Ed Racicot bei (die Temperaturwechselbeständigkeit verhindert, dass die Keramikstücke brechen, wenn Sie von kaltem Wasser zu kochender Hitze oder umgekehrt wechseln, so dass sie sich ausdehnen und mit der Glasur als Einheit zusammenziehen können). Vollständig gebrannt, muss der Ofen und seine Ladung Steinzeugstücke abkühlen.
Artist E. C. Racicot makes each art piece using a unique blend of clays that he developed for both strength and durability. He then throws each stoneware pottery piece by hand on the Potter’s Wheel. While forming the pieces, Ed makes sure the shape is both functional and pleasing to the eye.
Once he has crafted the ceramic pieces on the Potter’s Wheel, the pieces are put aside to dry to a state called ‘leather hard’. Depending on humidity, it takes about three days to achieve this state. Once leather hard, another day is spent trimming the stoneware pottery pieces. It is here that Ed puts the final touches on the piece to perfect the shape. This is also the last opportunity to affect the pliable clay.
Trimmed, the ceramic pieces are then left to slowly dry, for up to three weeks. When bone dry (no longer cool to the touch), the pottery pieces are again placed on the Potter’s Wheel where they artfully receive their glazes (colors). To glaze the ceramic pieces, Ed Racicot uses a technique that he learned from a fellow potter (George Scatchard). This glazing technique requires a great deal of skill since glazes are applied while the piece is spinning on the wheel, using a brush and an applicator. This method demands an exact application and can take many years to perfect. It is one of the reasons that Ed’s work shows unique depth, and striping, and why he is able to once fire his work (no bisque firing). Skipping this bisque firing saves about 70% of the energy used in a glaze fire.
After glazes are applied, another day is spent drying the stoneware pottery pieces. When dry, the art pieces then go into the kiln, where they fire to over 2200 degrees. This firing takes place over a period of 18 hours. A slow firing time enhances the colors on the ceramic pieces as well as adds to their durability and hardness. A well balanced clay body, slow firing and slow cooling all add to the excellent thermal shock properties of Ed Racicot’s clay body (thermal shock resistance is what keeps the ceramic pieces from breaking as you go from cold water to boiling hot or vice versa allowing it to expand and contract with the glaze as one). Fully fired, the kiln and its load of stoneware pieces has to cool.